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Autor: Tanja

Die therapeutische Kraft des Schreibens

In meiner Arbeit als Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapeutin nutze ich gerne das Schreiben als kraftvolles Werkzeug zur Selbstreflexion und für den emotionalen Ausdruck. Schreiben ist ein integraler Bestandteil meiner Arbeit, der sowohl in der Therapie als auch im Coaching-Bereich wertvolle Dienste leistet und meinen Patienten und Klienten dabei hilft, innere Ruhe und Klarheit zu finden.

Einführung in das heilende Schreiben, Definition und Bedeutung

Therapeutisches Schreiben: In meiner Arbeit nutze ich das therapeutische Schreiben, um emotionale, psychische und manchmal auch physische Heilung zu fördern. Diese Methode unterstützt meine Patienten dabei, innere Konflikte zu bearbeiten, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten und einen tieferen Zugang zu sich selbst zu finden.

Schreiben im Coaching: Auch im Coaching setze ich das Schreiben als Werkzeug zur persönlichen Entwicklung und Zielsetzung ein. Es hilft meinen Klienten, Klarheit zu gewinnen, Blockaden zu lösen und ihren Fortschritt zu dokumentieren. Durch das Schreiben können sie ihre Gedanken und Ziele strukturieren und neue Perspektiven entwickeln.

Wissenschaftliche Grundlagen, Studien und Forschungsergebnisse

Ein Pionier auf dem Gebiet des therapeutischen Schreibens ist James W. Pennebaker, dessen Forschung gezeigt hat, dass das expressive Schreiben über traumatische oder stressige Ereignisse zu signifikanten Verbesserungen der psychischen und physischen Gesundheit führen kann. In seinen Studien wurden Teilnehmer gebeten, über tiefgreifende emotionale Erlebnisse zu schreiben. Die Ergebnisse zeigten, dass diese Personen weniger Arztbesuche hatten und eine bessere Stimmungslage aufwiesen. Neurowissenschaftliche Untersuchungen haben zudem gezeigt, dass das Schreiben die Gehirnaktivität beeinflusst und zur Stressbewältigung beiträgt. Beim Schreiben werden Bereiche im Gehirn aktiviert, die für die Emotionsregulation und Problemlösung zuständig sind, was zu einer besseren Verarbeitung von Erlebnissen führt.

Techniken und Methoden: In meiner Arbeit nutze ich verschiedene Ansätze des heilenden Schreibens.

Expressives Schreiben: Diese Methode beinhaltet das Schreiben über tiefgreifende emotionale Erlebnisse für eine festgelegte Zeit (z.B. 20 Minuten täglich für vier Tage). Das Ziel ist es, unterdrückte Gefühle auszudrücken und zu verarbeiten.

Tagebuchführung: Ich empfehle meinen Patienten und Klienten, regelmäßig ihre Gedanken und Gefühle aufzuschreiben. Dies hilft, Muster zu erkennen und Einsichten zu gewinnen. Es dient als sicherer Raum, um ohne Bewertung oder Zensur zu reflektieren.

Poesie- und Geschichten-Schreiben: Kreatives Schreiben ermöglicht es, indirekt und spielerisch mit inneren Themen umzugehen. Durch das Erschaffen von Metaphern und Symbolen können tiefere Schichten des Unterbewusstseins angesprochen werden.

Zukunftsgerichtetes Schreiben: Hierbei schreibt man über seine Wünsche, Ziele und Visionen. Dies fördert positive Veränderungen und hilft, klare Vorstellungen für die Zukunft zu entwickeln.

Praktische Anwendungen im therapeutischen Kontext: Beispiele und Fallstudien

In meiner therapeutischen Arbeit integriere ich vielfältige Schreibübungen, die meinen Patienten helfen können, emotionale Themen zu erkunden und zu verarbeiten. Beispielsweise bitte ich sie, einen Brief an eine Person zu schreiben, mit der sie ungelöste Konflikte haben. Diese Übung kann dazu beitragen, Klarheit und Abschluss zu finden, auch wenn der Brief niemals abgeschickt wird. Ein weiteres Beispiel ist das Schreiben von „ungehaltenen Reden“, in denen meine Klienten Dinge aussprechen, die sie im realen Leben nicht auszusprechen wagen. Diese Methode kann besonders befreiend und klärend wirken. Aber auch Briefe an sich selbst oder das innere Kind sind eine schöne Möglichkeit, wieder mit sich selbst beziehungsweise mit dem inneren Kind in Kontakt zu treten, um eine tiefere Selbstverbindung zu fördern. Diese Briefe können Ermutigungen, Vergebung, Reflexionen enthalten, aber auch vergangene Verletzungen versuchen zu heilen und das Selbstwertgefühl stärken.

Schreiben im Coaching-Bereich: Wie ich das Schreiben im Coaching einsetze

Im Coaching setze ich das Schreiben auf vielfältige Weise ein, um meine Klienten zu unterstützen. Journaling ist ein beliebtes Werkzeug zur Zielsetzung und Reflexion. Ich ermutige meine Klienten, regelmäßig ihre Gedanken, Fortschritte und Herausforderungen aufzuschreiben. Dies fördert die Selbstreflexion und hilft, Muster zu erkennen.

Ein weiteres effektives Werkzeug ist das Schreiben eines „Briefs an das zukünftige Selbst“. Hierbei stellt sich der Klient vor, wo er in fünf oder zehn Jahren sein möchte, und schreibt einen Brief aus dieser Perspektive. Diese Übung hilft, langfristige Ziele zu klären und die Motivation zu stärken.

Das Führen eines „Erfolgstagebuchs“ ist eine weitere Methode, die ich im Coaching einsetze. Meine Klienten notieren täglich ihre Erfolge, unabhängig von ihrer Größe. Dies fördert ein positives Selbstbild und hilft, den Fokus auf Fortschritte zu legen.

Vorteile und Herausforderungen

Positive Effekte

– Emotionale Entlastung: Das Schreiben über schwierige Erlebnisse kann zu einer sofortigen Erleichterung und Reduktion von Stress führen.

– Verbesserung der mentalen Gesundheit: Regelmäßiges Schreiben kann depressive Symptome mindern und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

– Förderung der Kreativität: Das kreative Schreiben öffnet neue Denkwege und fördert die Problemlösungskompetenzen.

– Selbstreflexion: Schreiben hilft, Gedanken und Gefühle zu ordnen und tiefer zu reflektieren.

Mögliche Herausforderungen

– Konfrontation mit schmerzhaften Erinnerungen: Das Schreiben über traumatische Erlebnisse kann zunächst belastend sein. Es ist wichtig, diesen Prozess behutsam anzugehen und entsprechend zu unterstützen. In meiner Arbeit lege ich daher großen wert darauf, meine Patienten und Klienten hierbei zu begleiten.

– Schwierigkeiten, die richtigen Worte zu finden: Viele meiner Klienten berichten, dass es ihnen schwerfällt, ihre Gedanken und Gefühle schriftlich auszudrücken. Gut strukturierte Schreibübungen können hierbei eine große Hilfe sein.

– Notwendigkeit einer professionellen Begleitung: Bei schwerwiegenden Traumata ist es entscheidend, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, anstatt zu versuchen, diese Herausforderungen zu bewältigen.

Praxisbeispiele und Übungen: Konkrete Schreibübungen

Hier sind einige Schreibübungen, die ich gerne bei meiner Arbeit empfehle:

20-minütige Schreibübung über ein emotionales Erlebnis:

– Setze dich an einen ruhigen Ort und stelle einen Timer auf 20 Minuten.

– Schreibe ununterbrochen über ein Erlebnis, das dich emotional bewegt hat. Lasse dabei alle Gedanken und Gefühle frei fließen, ohne dich um Rechtschreibung oder Grammatik zu kümmern.

– Nach Ablauf der Zeit kannst du das Geschriebene durchlesen oder einfach weglegen.

Strukturierte Journaling-Vorlagen:

– Erstelle tägliche Einträge mit folgenden Rubriken: „Dankbarkeit“, „Was habe ich heute gelernt?“, „Welche Herausforderungen habe ich gemeistert?“, „Wie fühle ich mich heute?“.

– Diese Struktur hilft, den Tag bewusst zu reflektieren und positive Aspekte hervorzuheben.

Kreative Schreibimpulse:

– Schreibe eine Kurzgeschichte oder ein Gedicht zu einem bestimmten Thema, z.B. „Ein unerwartetes Geschenk“ oder „Ein Tag in meiner Traumstadt“.

– Diese Impulse regen die Kreativität an und ermöglichen es, spielerisch mit Gedanken und Gefühlen umzugehen.

Fazit

Schreiben ist eine vielseitige und wirksame Methode, die sowohl in der Therapie als auch im Coaching wertvolle Dienste leistet. Es bietet eine sichere und strukturierte Möglichkeit, Emotionen zu verarbeiten, sich selbst besser kennenzulernen und persönliche Ziele zu erreichen. Indem wir regelmäßig zum Stift greifen, können wir nicht nur unsere mentalen und emotionalen Gesundheitszustände verbessern, sondern auch unsere Kreativität und Selbstreflexion fördern. Ich ermutige meine Patienten und Klienten, die heilende Kraft des Schreibens in ihrem täglichen Leben zu entdecken und zu nutzen.

Buchtipps und Studien

Heilung durch Schreiben von James W. Pennebaker: Dieses Buch bietet umfassende Einblicke in die Forschung und Praxis des therapeutischen Schreibens.

Der Weg des Künstlers von Julia Cameron: Ein Klassiker, der kreative Schreibübungen zur Selbstentdeckung und -entwicklung bietet.

Relevante wissenschaftliche Artikel und Studien: Suche nach Veröffentlichungen von Pennebaker und anderen Forschern, um tiefer in die wissenschaftlichen Grundlagen einzutauchen.

Mindful Diving meets Klangschale: Meine persönliche Reise zu neuer Tiefe und innerer Ruhe

Am 10. März dieses Jahres hatte ich das große Vergnügen, zusammen mit meiner wunderbaren Kollegin Dr. Christina Metthes, unser erstes Seminar „Mindful Diving meets Klangschale“ zu veranstalten. Es war eine transformative Erfahrung, sowohl für die Teilnehmer als auch für mich persönlich. Dieses einzigartige Seminar verbindet die meditative Praxis des Tauchens mit der heilenden Kraft der Klangschalen, und ich möchte meine Erlebnisse und Erkenntnisse gerne mit euch teilen …

… Am 16. Juni startet unser nächstes Seminar, und ich bin voller Vorfreude und Erwartungen. Im Mai war ich noch einmal in Eching in der Tauchschule, um gemeinsam mit meiner Kollegin das Seminar erneut zu planen und durchzustrukturieren. Dabei habe ich die Gelegenheit genutzt, auch persönlich einen Tauchgang zu machen, um authentisch von meinen Erlebnissen berichten zu können.

Meine persönliche Erfahrung

Als Asthmatikerin und jemand, der immer wieder mal mit Atemproblemen kämpft besonders wenn das Wetter für mich ungünstig ist, erhielt ich viele Anfragen von Menschen mit ähnlichen gesundheitlichen Herausforderungen. Sie fragten mich: „Kann ich überhaupt tauchen?“ oder „Ist Tauchen mit einer körperlichen Einschränkung überhaupt möglich?“ Diese Fragen veranlassten mich, meine eigenen Grenzen zu testen und die Erfahrung selbst zu machen.

Bei unserem letzten Treffen mit Christina entschloss ich mich, die Rolle einer Teilnehmerin anzunehmen und längere Zeit unter Wasser zu verbringen, begleitet von Videoaufnahmen und Fotos für unsere Webseite. Ich wollte verstehen, was unsere Kursteilnehmer wirklich durchleben, um authentisch darüber berichten zu können.

Der Sprung ins Unbekannte

Die Zeit unter Wasser war eine tief gehende, persönliche Reise. Als Asthmatikerin war ich anfangs besorgt: Werde ich unter Wasser atmen können? Werde ich vielleicht einen Asthmaanfall bekommen? Doch alle meine Ängste erwiesen sich als unbegründet. Die Ruhe und Gelassenheit, die ich erlebte, waren überwältigend.

Als Psychotherapeutin und Coach arbeite ich häufig mit Patienten und Klienten daran, ihnen nahezubringen, dass die Grenzen, die wir uns oft setzen, meist nur in unseren Köpfen existieren. Unsere Ängste und Zweifel halten uns oft davon ab, Neues zu wagen. Diese Tauchgang-Erfahrung hat mir, trotz meiner professionellen Überzeugung und meiner eigenen Bemühungen, dies zu leben, auf eine ganz besondere Weise gezeigt, wie wahr das ist. Es war eine einzigartige Gelegenheit, die inneren Ketten zu sprengen und vom Denken ins Handeln zu kommen. Es geht darum, nicht nur im Kopf zu bleiben und zu denken „Ich könnte ja“ oder „Ich möchte ja“, sondern tatsächlich ins Tun zu kommen. Diese Haltung ist nicht nur beim Mindful Diving anwendbar, sondern in allen Lebensbereichen. Es geht darum, Dinge einfach zu machen.

Die transformative Kraft des meditativen Tauchens

Nach dieser Tauchsession fühlte ich mich tagelang, ja sogar wochenlang, verändert. Diese neue Perspektive hatte nicht nur Auswirkungen auf meinen beruflichen, sondern auch auf meinen privaten Alltag. Es geht oft darum, wie wir Dinge bewerten. Indem wir die Bewertung loslassen und uns einfach auf das Erleben einlassen, gewinnen wir Sicherheit und Vertrauen in uns selbst.

Das „Mindful Diving“ Seminar bietet die perfekte Gelegenheit, diese transformative Erfahrung zu machen. Selbst erfahrene Taucher können lernen, ihre Atmung zu verändern, um länger und ruhiger zu tauchen, und so eine tiefere Entspannung und innere Ruhe zu finden.

#### Ein Aufruf zur neuen Erfahrung

Ich bin unfassbar dankbar für diese Erfahrung und möchte jeden ermutigen, der mit seinen eigenen Ängsten oder Unsicherheiten zu kämpfen hat: Traut euch, probiert es aus und macht den ersten Schritt. Unsere Begrenzungen existieren meist nur in unseren Köpfen. Das „Mindful Diving meets Klangschale“ Seminar könnte der erste Schritt sein, aus eurer Komfortzone auszutreten und neue, tiefgehende Erfahrungen zu machen.

Egal ob ihr Anfänger seid oder erfahrene Taucher – dieses Seminar bietet euch die Möglichkeit, durch meditative Tauchgänge eure Atmung zu verändern und eine tiefere Verbindung zu euch selbst zu finden. Ich freue mich darauf, euch bei unserem nächsten Kurs am 16. Juni begrüßen zu dürfen.

Rückblick: Mindful Diving Kurs

Geschrieben von batandtheman am 16. März 2024

Mindful Diving Kurs – Was bitte ist Mindful Diving und was mache ich hier? Diese und weitere Fragen stellte ich mir am Sonntag, 10.03.24 frühmorgens in der Tauchbasis in Eching. Mit einigen Fragezeichen und auch skeptischen Gedanken bin ich in diesen Kurs gestartet, wurde aber bereits nach kurzer Zeit eines besseren belehrt und die Skepsis verflog sofort. Aber von Beginn an.

Sonntag morgen 09:00 Uhr, Tauchbasis ABC-Divers, Eching. Christina und Tanja begrüßen hochmotiviert die Teilnehmer des heutigen Mindful Diving Kurses. Christina, Spiritual Life Coach, PADI Staff Instructor und Tauchbasen Teilhaber ist bereits seit 8 Jahren im Tauchgeschäft dabei. Tanja ist Business Coach, Klangtherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie. Unterstützt werden die beiden noch von zwei Staff-Mitgliedern Stefan und Madeline. Diese Unterstützung war auch nötig, denn Christina und Tanja hatten sich viel vorgenommen für diesen sonnigen Tag. Gestartet wird der Vormittag mit einer Session in den Unterrichtsräumen der ABC-Divers. Neben Breathwork (Pranayama) und Meditation sollte auch die Frage geklärt werden, was Mindful Diving ist. Nämlich eine Kombination von Yoga- und Coaching Tools wie Meditation und Atemarbeit mit Taucherfahrung. Ziel ist dabei auch für Taucher in der hektischen Welt einen Ausgleich für Körper und Geist zu finden. Der Kurs richtet daher sich an bereits brevetierte Taucher, aber auch Nicht-Taucher, die es werden möchten und bietet ihnen die Möglichkeit, durch Atem- und Meditationstechniken eine völlig neue und entspanntere Taucherfahrung zu erleben. Durch die bewusste Kontrolle des Atems und das Einbeziehen von Meditationstechniken können Taucher ihre Taucherfahrung auf eine tiefere Ebene bringen. Taucher lernen dabei, sich besser auf ihre Umgebung zu konzentrieren und sich selbst zu beruhigen. Sie können Ängste oder Sorgen loslassen, die möglicherweise ihr Taucherlebnis beeinträchtigen. Diese Techniken tragen dazu bei, die Atmung zu optimieren, den Luftverbrauch zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden unter Wasser zu verbessern. Mit einem Fokus auf Achtsamkeit und innerer Ruhe ermöglicht dieser Kurs Tauchern, eine tiefere Verbindung zur Unterwasserwelt zu erleben und die Schönheit sowie die Faszination der Unterwasserwelt auf eine ganz neue Art und Weise zu erfahren. 
So viel also zur Theorie. Die Übungen sind wohl durchdacht und ja, die Ruhe kehrt ein und der Puls wird ruhiger. Christina und Tanja schafften es tatsächlich die Hektik und den Stress verschwinden zu lassen und sich auf seinen Körper, die Atmung und die innere Ruhe zu konzentrieren. Die anfängliche Skepsis war schnell dahin. Ich hätte es selbst nicht gedacht, aber schon ein paar Atemübungen helfen den Kopf frei zubekommen und einfach zu entspannen. Die Zeit vergeht dabei wie im Flug.

Nach einer kurzen Stärkung zu Mittag wurde dann das Tauchequipment zusammengesucht und der Weg Richtung Pool in Oberschleißheim eingeschlagen. Dort angekommen ging es direkt ins Wasser zu einer Gruppenmeditation mit Klangschalen – eine Klangreise. Wir hatten den Pool Oberschleißheim für uns allein, was den ganzen Kurs noch wertiger machte. Durch die Kombination der Klangschalen im Wasser werden mehrere Sinne berührt, dies wiederum macht das Erlebnis noch spezieller. Nach einer kurzen Nachbesprechung, in der jeder nochmals das Erlebte schildern konnte, ging es in geteilte Kleingruppen. Die erste Gruppe intensivierte die Klangreise mit Klangschalen im umfunktionierten Kinderbecken, die zweite Gruppe sprang in die Taucherausrüstung, um Breathwork und Meditation mit dem Tauchen verbinden zu können. Stets mit viel Ruhe und ganz ohne Hektik. Dadurch vergeht die Zeit wie im Flug und ehe man sich umsah war die Zeit auch vorbei und der Kurs verabschiedet sich vollends zufrieden von den beiden Coaches Christina und Tanja.

Fazit: Der Kurs hat mich, sowie die Teilnehmer positiv überrascht. Das Feedback war durchwegs positiv. Wer tauchbegeistert ist und seine Tauchgänge noch etwas spezieller und ruhiger gestalten will, oder aber auch seine Atemtechnik verbessern möchte, um den Luftverbrauch zu senken ist in diesem Kurs sehr gut aufgehoben. Durch die Reduzierung von Stress und Hektik verbessert sich das Taucherlebnis und senkt gleichzeitig den Luftverbrauch. Du hast Lust bei dem nächsten Kurs dabei zu sein, dann melde dich bei uns. Wir planen für dieses Jahr noch den ein oder anderen Kurs, je nach Teilnehmerzahl.